Fragt ein Deutscher auf einem Mathematiker-Kongreß eine Französin: "Voulez-vous
Cauchy avec moi?"
Ein Mathematikstudent kommt mit nem nigelnagelneuen Fahrrad in die Uni gefahren, sofort fragen ihn seine Kommilitonen, woher er denn das nigelnagelneue, super Fahrrad habe. "Ich fahre so durch den Park, als plötzlich ein Mädchen von ihrem Fahrrad springt, sich auszieht und meint, ich könne alles von ihr haben" Darauf seine (Mathe-)Kommilitonen: "Echt gute Wahl, die Klamotten hätten Dir sowieso nicht gepaßt."
Was ist denn mit Deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?" - "Die habe ich verlassen... ich rufe sie an - da erzählt sie, daß sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt..."
Treffen sich zwei Geraden im Unendlichen. Meint die eine zur anderen: "Jetzt mach aber mal 'nen Punkt!"
Und dann waren noch der Physiker, der Mathematiker und der Mediziner, die 2*2 ausrechnen sollten:
Physiker (mit Taschenrechner): "3.99999"
Mathematiker (fünfzehn Nebenrechnungen, etc.): "Es gibt eine Lösung, eine eindeutige Lösung, sie ist Element von N, Größenordnung 1.101 und liegt zwischen pi und e^2!"
Mediziner: "4"
Die beiden anderen:
pffft "Auswendiggelernt!"
"Die Ehe des Professors soll sehr unglücklich sein, habe ich gehört!" - "Wundert mich nicht. Er ist Mathematiker, und sie unberechenbar."
.. Eine Frau ist mit einem Mathematiker verheiratet. Als sie zu ihm sagt: "Ich liebe Dich!", läßt er sich scheiden. Warum? Sie hätte sagen müssen: "Ich liebe Dich und nur Dich!"
... Warum hat sich Egon denn scheiden lassen? Er ist Mathematiker, und seine Frau war unberechenbar!
Kommt der Mathelehrer in die Klasse: "Wenn Ihr jetzt in meinem Unterricht nicht gut aufpaßt, dann werden Euch einmal gaaaaaaanz große Augenbraunen wachsen!" ( oh oh jetzt wisst ihr also, wer nicht in Mathe aufgepasst hat :o) )
"Wieviel ist fünf mal fünf, Sandra?" - "Fünf mal fünf ist fünfundzwanzig." - "Recht gut, Sandra." - "Wieso recht gut? Besser geht's nicht!"
Lehrer: "Ich habe eure Rechenaufgaben korrigiert und kann nur sagen: diese Klasse rechnet so schlecht, dass mindestens 70 Prozent sitzenbleiben müssten." - "So viele", wiehert da die Klasse, "sind wir ja gar nicht!"
Der Lehrer geht an die Tafel und schreibt 3 : 3 darauf. "Wer kann mir sagen, was hier herauskommt?" -- Antwort eines Schülers: "Klarer Fall: unentschieden!"
Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: "Sie treffen sich im Unendlichen." Darauf eine Schülerin: "Wie romantisch!"
Wie beweist man mathematisch?:
.. Beweis durch Beispiel:
der Autor behandelt nur den Fall n=2 und unterstellt dann, daß die Vorgehensweise für den allgemeinen Fall klar ist.
.. Beweis durch Einschüchterung:
"Das ist doch wohl trivial."
.. Wischtechnik-Methode:
Man wischt die entscheidenden Stellen des Beweises sofort nach dem Anschreiben wieder aus (rechts schreiben, links wischen).
.. Methode der exakten Bezeichnungen:
Sei p ein Punkt q, wir wollen ihn r nennen.
.. Beweis durch konfuse Lehrkörper:
Der Professor sagt A, schreibt B, meint dabei C, rechnet weiter mit D, bekommt E heraus, aber F wäre richtig gewesen.
.. Methode der überladenen Notation:
Am besten, man verwendet mindestens vier Alphabete und viele Sonderzeichen. Hier reicht das griechische Alphabet alleine nicht mehr aus, um engagierte Zuhörer abzuschrecken. Ein kurzer Exkurs in die hebräischen Sonderzeichen sollte aber auch den stärksten Zweifler zum Schweigen bringen.
.. Methode des systematischen Auslassens:
(1) "die Details bleiben als leichte Übungsaufgabe dem geneigten Leser überlassen."
(2) "die anderen 253 Fälle folgen völlig analog hierzu."
(3) "..."
(4) "Beweis: hier nicht"
(5) "den genaueren Beweisablauf behandeln wir in der Übung"
.. Verwirrende Methode:
Eine lange, zusammenhanglose Folge von wahren und/oder bedeutungslosen, syntaktisch verwandten Aussagen wird verwendet. Während der engagierte Leser noch versucht, den roten Faden zu finden, wird er durch parallele Anwendung der überladenen Notation verwirrt.
Und nun noch was fast philosophisches zum Schluß:
Die Negation einer falschen Aussage ergibt immer eine wahre Aussage!" behauptet ein Mathematikprofessor. "Falsch" meint ein Student. "Begründen Sie das bitte!" verlangt der Professor. "Der Satz: Dieser Satz enthält sechs Wörter ist falsch, seine Negation: Dieser Satz enthält nicht sechs Wörter ist aber auch falsch!"